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Ergonomie im Job: So wird Ihr Arbeitsalltag gesünder und produktiver

Wie können Unternehmen die Ergonomie am Arbeitsplatz verbessern? Lisa Müller, Beraterin im Gesundheitsmanagement bei BG prevent, teilt im Podcast Tipps, wie Beschäftigte ihren Arbeitsplatz ergonomischer einrichten können – von der Sitzhaltung bis zur Raumgestaltung. Außerdem spricht sie von einem kleinen, cleveren Gerät, das auch Ihre Arbeitsweise verändern kann.

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Mann in Jeanshemd streckt sich an einem Schreibtisch mit Laptop im modernen Büro.

Sitzmarathons, lange Bildschirmarbeit, körperliche Belastungen und Stress im Job – der moderne Arbeitsalltag strapaziert unseren Rücken. Laut einer repräsentativen YouGov-Umfrage im Auftrag der Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. leiden über 80 Prozent der Beschäftigten in Deutschland mehrmals jährlich unter Rückenschmerzen.


Die Umfrage zeigt, dass ein ergonomischer Arbeitsplatz eine wertvolle Investition in die Gesundheit darstellt: 28 Prozent der Beschäftigten berichten von Beschwerdenfreiheit, während nur 5 Prozent ohne eine rückenfreundliche Ausstattung schmerzfrei bleiben.


Besonders der Schulter- und Nackenbereich ist stark betroffen: Fast drei Viertel der Befragten hatten in den vergangenen zwölf Monaten Schmerzen in dieser Region, 22 Prozent sogar mehrmals pro Woche. Zudem klagen 68 Prozent über Schmerzen im unteren Rücken. Zwei Fünftel der Befragten mit Rückenschmerzen greifen auf Schmerztabletten zurück, um Linderung zu finden, davon sind mehr als die Hälfte Frauen (59 Prozent). Trotz der bekannten Vorteile ergonomischer Produkte nutzen nur 17 Prozent der Arbeitnehmenden Hilfsmittel wie Aktiv-Stühle oder höhenverstellbare Schreibtische.

BG prevent-Podcast: Expertin gibt Ergonomie-Tipps

In unserem Podcast erklärt Lisa Müller, Beraterin im Gesundheitsmanagement bei BG prevent, wie wichtig eine ergonomische Arbeitsplatzgestaltung ist. Sie rät, Arbeitsplätze so anzupassen, dass sie die natürliche Körperhaltung fördern – etwa durch die Positionierung des Bildschirms auf Augenhöhe und den Einsatz ergonomischer Möbel. Diese einfachen Anpassungen verhindern gesundheitliche Beschwerden und steigern sowohl das Wohlbefinden als auch die Produktivität.


Lisa Müller betont: "Muskel-Skelett-Erkrankungen sind mit auf Platz eins der Krankheitsursachen. Deshalb ist Ergonomie gerade bei der Arbeit, wo wir die meiste Zeit verbringen, ein ganz wichtiges Thema."


Zum Abschluss stellt sie KICO vor. Das kleine, innovative Gerät hilft, die Ergonomie am Arbeitsplatz zu optimieren und dadurch das Wohlbefinden und die Effizienz von Mitarbeitenden zu steigern.

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